Jesus ist die Wahrheit
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Wahrheit

Christliche Wahrheit ist das Thema dieser Website. Christliche Wahrheit und Lüge schließen sich aus. Man gehört zum Reich des Satans oder zum Reich Gottes.

Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge. Zum  Reich Gottes passen keine Halbwahrheiten. Immer wieder werden neue Märchen erfunden, die mit Bibeltreue getarnt werden. Es ist Gift, weil es redliche Menschen abstößt, die ausreichend Wissen besitzen. Es geht nicht an, einfach den Kopf in den Sand zu stecken, sondern wahr muss wahr bleiben, damit die Wahrheit Jesu nicht unglaubhaft wird.

Die Wahrheit Jesu steht nicht zur Diskussion, denn wenn sie nicht gegeben ist, fehlt das Fundament. Die Wahrheit seiner Nachfolger in ihren Vorstellungen wird in erster Linie behandelt.

 

Von Jesus ist als Ausspruch überliefert: „Wer an mich glaubt, der verleugne sich selbst…“ Dem alten Menschen in uns, der gegen die neue Geburt durch Gott kämpft, ist zu sagen: „Ich kenne dich nicht!“ Aber es steht nicht da: „…, der belüge sich selbst.“ Wenn es dastände, würde ich es trotzdem nicht tun. Es ist nicht „fromm“, ohne Einbeziehung der Wahrheit jemand mit der Bibel zu erschlagen, sondern ist völlig gegen das Vorbild Jesu. Er hat den Sabbat gebrochen, um einen Menschen zu heilen, aber hat ihn nicht einen weiteren Tag in seiner Not gelassen, weil man nach der Bibel am Sabbat nicht arbeiten darf. Gegen die Auswüchse der schlimmeren neuen Pharisäer – der Fundamentalisten – kämpft diese Seite. Die Bibel wird damit in ihren Aussagen nicht unverbindlich, sondern kommt erst zu ihrer Erfüllung, wenn der Mensch wertvoller ist als ein Buch.

 

Das Reich Gottes in der Gegenwart

Das Reich Gottes gehört nicht in die Vergangenheit, wenn Jesus auch begonnen hat,  es vor 2000 Jahren zu predigen. Es gehört unbedingt in die Gegenwart, denn es stellt nur eine unnütze Last dar, wenn es nicht erreichbar ist. Wenn jemand den Geist Jesu empfängt, wird er ein Kind Gottes und lebt im Reich Gottes. Es ist viel wichtiger, das Reich Gottes in der Gegenwart zu erkennen, als folgendes Problem zu erörtern:

(Die denkerisch größte Schwierigkeit in meiner Redlichkeit als Christ stellt die Naherwartung Jesu dar, die sich nicht so einfach auf 2000 Jahre erweitern lässt. Diesem Problem werde ich mich stellen und erläutere kurz die Einzelstellen. Ich versuche, eine redliche Antwort zu finden. Es ist eine Verteidigung Jesu, die von unserem Denken gefordert wird. Aber das geschieht getrennt auf meiner Webseite wahrheitjesu/fehler, weil es kein Problem ist, dass die Irrlehren der Kirchengeschichte produziert haben, sondern um die Person Jesu.)

Die Unsterblichkeit der Seele wird von vielen Christen als das Ziel ihres Glaubens angesehen. Ohne sich über den heidnischen Ursprung dieser Quelle (Platon) bewusst zu sein, bauen sie diese Lehre als festen Bestandteil ihres Glaubens ein. Ein Paulus würde viel eher von einer „Unsterblichkeit des Geistes" reden.

Die Bibel ist nicht Gottes Wort

In der Bibel haben Menschen von ihren Berührungen mit Gottes Wort berichtet. Gottes Wort hat Kraft, eine Situation so zu ändern, wie er es zugesagt hat. Gott hat keine Fehler, deshalb enthält Gottes Wort auch keine Fehler - doch die Bibel haben fehlerhafte Menschen geschrieben und sie hat unübersehbar Mängel und Fehler, die nur Dumme und Ignoranten leugnen.  Mit Belegen aus der Bibel zeige ich, was Gottes Wort ist. Die Bibel ist oft der Weg, Gottes Wort zu finden. Denn Jesus ist nicht mehr auf der Erde und auf seine Nachfolger ist kein Verlass. Doch betone ich mit aller Deutlichkeit, dass Gottes Wort nicht die Bibel  ist.

Die Sklaverei unter ein Buch ist der schlimmste Gegner der Christlichen Wahrheit in der Gegenwart in einem Land, wo es keine Verfolgung für Christen gibt. Der Aufbau des Glaubens wird zerstört, wenn der eigene Geist Lüge bemerkt. Der eigene Geist weiß, was im Menschen ist und er sperrt sich, wenn er im „Zeugnis" anderer Menschen Lüge erkennt. Dummheit zerstört Leben. Das ist keine Übertreibung. Denn wenn die Wahrheit des Christentums nicht überzeugt, wird auch Christus nicht angenommen. Damit ist der Mensch „geistlich" tot, auch wenn er biologisch lebt.

An anderer Stelle habe ich mich dem „Problem Paulus" gestellt, das auch zu dem Kampf gegen die Sklaverei eines Buches gehört.

Große Teile des Christentums befinden sich in einer bedrückenden Sklaverei  unter den Buchstaben dieses Buches. GeistlicheFreiheit habe ich eine Seite benannt, wo über Wege aus dieser Sklaverei nachgedacht wird.

Textus Receptus

Es gab zu keiner Zeit einen Text des Neuen Testamentes, der von allen angenommen war und keine Veränderungen enthielt.

Diese Formulierung kam erst im Mittelalter auf, 100 Jahre nach Luther. Es ist eine lateinische Umschreibung, die ein Verleger benutzt hat, um seinen Nachdruck anzubieten.

Halbwissen ist nicht besser als halbe Wahrheit. 

Die Erörterung bleibt  auf  wenige Grundlinien beschränkt, weil eine meiner Internetseiten das Thema breiter ausführt.

Auf dieser Internetseite wird der Textus Receptus sehr kurz für beide Testamente (AT und NT)  angerissen. Er ist letztlich eine Wunschvorstellung, die nie Wahrheit wurde. Aber als erste Information mag es genügen. Das Thema ist es überhaupt nicht wert, sich lange damit zu beschäftigen, aber es geht darum, eine Last abzuschütteln, die Fundamentalisten durch ihre völlige Unwissenheit dem Glauben produziert haben.

Für Anmerkungen, Fragen und Kritik kann ein Formular zum Kontakt benutzt werden.

Zum Austausch erstelle ich zur Zeit eine Facebook Seite, die schon benutzt werden kann: https://www.facebook.com/pages/Wahrheit/1505726796354467

Aus zeitlichen Gründen ist die  Seite auf Facebook in den Anfängen und wird auch nur ausgeführt, wenn Interesse erkennbar wird. Eine solche Seite sollte  ihr Leben bekommen durch die Beiträge der Besucher. Zur Information ist schließlich die vorliegende Seite erstellt worden.